Quecksilber im Fisch
Viele Menschen denken, wenn sie nur rotes Fleisch und Geflügel aus ihrer Ernährung eliminieren, ihre Ernährung gesünder. Das ist zum Teil richtig, aber es gibt auch Gefahren für den Verzehr von Fisch und Meeresfrüchten. Der Schaden, den der Mensch der Umwelt zugefügt hat, hat direkte Auswirkungen auf die Fische und Meeresfrüchte, die wir essen.
Viele Elemente von Fisch und Schalentiere sind ein wichtiger Bestandteil einer gesunden Ernährung. Fisch und Schalentiere enthalten hochwertiges Eiweiß und andere essentielle Nährstoffe, sind arm an gesättigten Fettsäuren und enthalten Omega-3-Fettsäuren. Eine ausgewogene Ernährung mit einer Vielzahl von Fischen und Schalentieren kann zur Herzgesundheit und zum Wachstum und zur Entwicklung der Kinder beitragen. So sollten insbesondere Frauen und Kleinkinder aufgrund der vielen ernährungsphysiologischen Vorteile Fisch oder Schalentiere in ihre Ernährung aufnehmen.
Spuren von Quecksilber im Fisch
Fast alle Fische und Schalentiere enthalten jedoch Spuren von Quecksilber. Für die meisten Menschen ist das Quecksilberrisiko durch den Verzehr von Fisch und Schalentieren kein gesundheitliches Problem. Dennoch enthalten einige Fische und Schalentiere höhere Quecksilbergehalte, die einem ungeborenen Baby oder dem sich entwickelnden Nervensystem des Kleinkindes schaden können. Die Risiken durch Quecksilber in Fischen und Muscheln hängen von der Menge der verzehrten Fische und Muscheln und dem Quecksilbergehalt in den Fischen und Muscheln ab. Daher wird schwangeren Frauen, stillenden Mütter und Kleinkinder geraten, einige Arten von Fischen zu meiden und nur Fische und Schalentiere zu essen, die weniger Quecksilber enthalten.
Die Beseitigung von rotem Fleisch und eine vegetarischere Ernährung ist ein ausgezeichneter Anfang auf dem Weg zu einer gesünderen Ernährung. Die Eliminierung von Fisch und Meeresfrüchten ist einer der letzten Schritte auf dem Weg zu einer vollständigen vegetarischen Ernährung.
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